Aquarellfarben – Milouna

Aquarellfarben gibt es in den unterschiedlichsten Tönen und Qualitäten und natürlich auch zu den unterschiedlichen Preisen. Der Qualitätsunterschied besteht in der Intensität der Farbpigmente. Aus meiner Sicht kann man mit einer mittleren Qualität (Studioqualität) starten. Ich persönlich habe mir zu meinem Abschluss einen Schmincke-Kasten gegönnt, den ich sehr schätze. Mittlerweile habe ich die unterschiedlichsten Farben ausprobiert, die mir ebenfalls sehr gut gefallen.

Aquarellfarben findest du für gewöhnlich in Näpfen oder Tuben. Bei Näpfen löst du das Farbpigment mit deinem nassen Pinsel. Die Farben aus der Tube sind bereits feucht und du gibst nur noch ein wenig Wasser dazu.

Die Anzahl der Farben hängt davon ab, was du genau machen und wie viel Geld du ausgeben möchtest. Theoretisch kannst du dir mit den Grundfarben alle Töne mischen. Je nachdem können die Farben jedoch durch viel Mischen an Strahlkraft verlieren, was bei fertigen Farben vom Hersteller nicht vorkommt.

Für den Anfang kommst du sicherlich mit einem Kasten mit 8-12 Farben sehr gut zurecht und ich empfehle dir mit Farben aus Näpfen anzufagen, weil sie aus meiner Sicht einfacher zu handhaben sind.

Zusammengefasst:

Für den Beginn genügt eine Farbplatte mit 8-12 Farben
Farben mittlerer Qualität (Studioqualität) sind ideal für den Einstieg

Materialien

Gerade zu Beginn ist es schwierig, sich durch den Material-Dschungel zu wühlen. Deswegen möchte ich dir einen groben Überblick über die wichtigsten Materialien geben.

Papier

Eines kann ich dir direkt zu Beginn mitgeben: Du kannst an vielem sparen, aber bitte nicht am Aquarellpapier. Damit steht und fällt die Freude an der Aquarellmalerei.

Farben

Aquarellfarben gibt es in den unterschiedlichsten Tönen und Qualitäten und natürlich auch zu den unterschiedlichen Preisen

Pinsel

Am Anfang brauchst du gar nicht so viele Pinsel. Hier gebe ich dir einen Überblick.